Layersteuerung
WinCC OA unterstützt die Gruppierung von sichtbaren Grafikelementen in verschiedenen Ebenen, den Layern (siehe auch Das Layerfenster). Dies kann zumindest in Grundzügen auch in der DemoApplication verwendet werden.
In allen Anlagenbildern wurden die grafischen Elemente je nach Ausprägung bzw. Verwendung auf unterschiedlichen Layern abgelegt. Der Benutzer kann mit der Layer-Schaltfläche (in der Mitte des Bedienblocks) nun die einzelnen Ebenen für ein Anlagenbild zu- oder wegschalten.
Schaltet man sukzessive einen Layer nach dem anderen, beginnend bei der höchsten Nummer weg, so wird die Informationsdichte im Anlagenbild schrittweise geringer.
Mit Layern lassen sich allerdings nicht nur verschiedene Informationsdichten, sondern auch grundsätzlich verschiedene Informationsarten für einen Bereich performativ visualisieren (z.B.: Darstellung von Lüftungseinrichtungen und Beleuchtungseinrichtungen in ein und demselben Abschnittsbild einer Tunnel-Teilstrecke).
Die Änderung der aktuell sichtbaren Layer gilt in der DemoApplication nur für das gerade aufgeschaltete Anlagenbild. Wird ein neues Anlagenbild geöffnet, so werden aus Gründen der Übersichtlichkeit wieder alle Layer angezeigt.