Prozesssimulation
Beim Beispiel Wasserversorgung kann bei eingeschalteter Prozesssimulation auch der Einfluss der Klappenstellungen der Zu- und Abflüsse mit seiner Wirkung auf die Pegelstände berücksichtigt werden. Sind alle Klappen im Automatikbetrieb, so ändern sich die Prozesswerte selbsttätig. Wird eine Klappe auf Handbetrieb geschaltet und anschließend der Sollwert des Stellgrades verändert, so kann die Auswirkung auf die Pegel der Reservoirs beobachtet werden.
Die Prozesssimulation modelliert nicht ein reales hydraulisches System, sondern dient lediglich der Anschaulichkeit bei der Auseinandersetzung mit der Bedienoberfläche.