Input-Optionen

VORSICHT: Beachten Sie, dass die Option "-langlist" nur für das Ausspielen einer bestimmten Sprache verwendet werden kann. Beim Einspielen der Datenbank müssen die Einträge in allen Sprachen vorhanden sein, da sonst die Einträge auch in anderen Sprachen überschrieben werden!
Wichtig: Wenn Dateien von einem ISO-Projekt in ein UTF8-Projekt oder umgekehrt exportiert und importiert werden, muss vor dem Import, die richtige Enkodierung für die Datei selektiert werden. Die Enkodierung kann z.B. über Notepad++ selektiert werden.

Die Option bestehende DP-Typen autom. ändern bewirkt, dass alle Meldungen, die beim Ändern von bestehenden Datenpunkttypen bestätigt werden müssen, automatisch mit "Ja" beantwortet werden.

Sollen Daten mit Alarmbehandlung eingespielt werden, muss die Option Daten mit Alarmbehandlung einspielen angewählt sein. Dadurch wird die Alarmbehandlung während des Einspielens deaktiviert und nach Beendigung des Einspielens wieder aktiviert.

Durch Meldebehandlung ohne Parametrierhistorie werden Meldeconfigs mit Zeitstempel 0 eingespielt. Somit wird der vorherige Eintrag dieses Configs in der Parametrierhistorie überschrieben und ein Anwachsen der Historie wird verhindert.

Einschränkung: Das Limit für den Import und Export von großen Werten (z.B. BLOBs) ist 1MB.
Einschränkung: Die Option "Daten mit Alarmbehandlung einspielen" hat keinen Effekt auf ASCII-Dateien im Format V3 oder V1.
Einschränkung: Beachten Sie, dass die maximale Länge an Zeichen, die ein über den ASCII-Import zu importierender Stringwert haben darf, auf 1 MB beschränkt ist.
Einschränkung: Die Option Alert handling without alert history steht in SQLite®-Projekten nicht zur Verfügung.
Anmerkung: Wenn mehrere ASCII-Dateien mit einem ASCII-Befehl importiert werden, wird der Rückgabefehlercode des ASCII-Managers für jede Datei auf Null zurückgesetzt.