Verschiedene Einstellungen

Figure 1. Abbildung: Verschiedene Einstellungen

Für jede DB kann eine Liste DB-spezifischer Einstellungen definiert werden. In der Backend-Konfiguration werden diesen Parametern spezifische Werte zugeteilt. Die Namen der Einstellungen sind vom Ersteller des Backends vordefiniert. Die einzelnen Einstellungen können durch die Checkboxen aktiviert und deaktiviert werden.

Spezifische Einstellungen für die dazugehörige Datenbank:

  • Gruppennamen auf 7 Großbuchstaben beschränken: Einschränkung der Oracle-Schema-Implementierung
  • Start/Stopp der Datenbank zulassen: Abhängig von der DB-Architektur können manche DBs durch WinCC OA gestartet und gestoppt werden (wie InfluxDB®). Ist dieses Option ausgewählt, startet das NGA-Backend die Datenbank beim Beginn des Projekts und beendet sie, wenn das Projekt nicht läuft. Es überwacht auch den DB-Prozess und startet ihn neu wenn er unerwartet stoppt. Ist diese Option nicht ausgewählt, muss die DB bereits laufen, wenn das Projekt gestartet wird und sie wird nicht gestoppt, wenn das Projekt gestoppt wird.
  • Gruppenname automatisch in DB erzeugen: Die representative DB einer Archivgruppe (tablespace, ...) wird wie die Archivgruppe benannt. Es ist nicht möglich einen anderen Namen zu vergeben. Diese Option wird für InfluxDB® benötigt.
  • Manuellen Segmentwechsel zulassen: Einige DBs (such as InfluxDB®) können nur automatische Segmentwechsel durchführen.
  • Datenbank ist redundanzfähig: Die Datenbank ist in der Lage im redundanten Modus zu arbeiten und führt Redundanzwechsel und Synchronisationen nach einem Neustart selbstständig durch.