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  Durch die Massenparametrierung in WinCC OA werden Grundlagen für das Aufsetzen eines Projektes und in weiterer Folge die Parametrierung der verschiedensten Datenpunkte neu definiert.
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  Das SQL-Panel erlaubt mit Hilfe von SQL-Statements Abfragen von aktuellen sowie archivierten Daten aus der WinCC OA Datenbank.
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  Der ASCII-Manager erlaubt es, Datenpunkte und Datenpunkttypen sowie die Parametrierung von Datenpunkten ein- und auszuspielen und damit auch zu ändern.
- Korrekturwerte und Laborwerte
  Mit diesen Panels kann man bestehende Werte ändern (=korrigieren), Werte aus der History DB und RDB abfragen sowie neue Werte in dieselben einfügen.
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Das _hyst_time (Verzögerung)-Attribut

Das _hyst_time-Attribut (genannt Verzögerung in der alert_hdl-Konfiguration ) legt die Mindestzeit in Sekunden fest, wie lange ein Alarm in einem schlechten Bereich vorhanden sein muss, damit er ausgelöst wird. Wenn der Alarm wieder in einem guten Bereich ist, wird er sofort gelöscht. Für eine Alarm-Instanz kann die _alert_hdl.<detail>._hyst_time verwendet werden, um die, für eine Alarminstanz verwendeten, Werte zu erhalten. Die Konfiguration gilt pro Alarmbereich.

Zwischenzeitlicher Zustand

Wenn ein Wert in einen schlechten Bereich kam, während die _hyst_time-(Verzögerung) auf eine bestimmte Zeit eingestellt war, z.B. 20 Sekunden, und das System nach 15 Sekunden neu gestartet wurde, befindet sich der Alarm im Zwischenzustand für weitere 20 Sekunden nach dem Neustart.

Wenn eine Meldebehandlung _alert_hdl während des Zwischenzustandes deaktiviert wird, werden die noch nicht ausgelösten Alarme verworfen und nicht mehr ausgelöst, nachdem die Alarm-Verzögerung_kam (_delay_came) abläuft.

Ändern der hyst_time-Verzögerung ist nicht zulässig, während ein _alert_hdl aktiv ist. Dieses Attribut ist auch schreibgeschützt für eine Alarm-Instanz. Das bedeutet, dass eine _delay_went für eine bestehende Alarm-Instanz nicht kürzer oder länger konfiguriert werden kann.